Neues von der Kunst: 24 Stunden in Paris mit den Schüler*innen der Leistungkurse

In der Projektwoche unternahmen wir mit einer Gruppe von Schüler*innen der Kunst-Leistungskurse eine spannende 24-stündige Reise nach Paris. Die Stadt der Lichter, der Kunst und der Kultur erwartete uns mit offenen Armen. Unser Programm war vollgepackt mit Erlebnissen, die uns sowohl die Schönheit als auch die Geschichte dieser faszinierenden Metropole näherbrachten.

Um 0.00 Uhr machten wir uns mit dem Bus auf den Weg nach Paris. Nach einer langen Fahrt von etwa sieben Stunden erreichten wir schließlich die Stadt. Der erste Stopp war Montmartre, ein charmantes Viertel, das für seine Künstler und seine lebendige Atmosphäre bekannt ist.

Hier besuchten wir zunächst die über der Stadt thronende Kirche Sacre Coeur. Herr Heinz, unser ehemaliger Kunstlehrer und Koryphäe in Sachen Kunst, gab hierbei sein profundes Wissen zur Stadt und der Architektur preis, was sowohl Kolleg*innen als auch Schüler*innen faszinierte.

Am Montmartre genossen wir danach ein traditionelles französisches Frühstück mit Croissants, Baguettes, Marmelade und frisch gebrühtem Kaffee. Die Schüler*innen waren begeistert von der Möglichkeit, in einem echten Pariser Café zu sitzen und das bunte Treiben um uns herum zu beobachten.

Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zum Musée d’Orsay, einem der bedeutendsten Kunstmuseen der Welt. Das Museum, das in einem ehemaligen Bahnhof untergebracht ist, beherbergt eine beeindruckende Sammlung impressionistischer und postimpressionistischer Kunstwerke.

Im Musée d’Orsay hatten wir die Gelegenheit, Meisterwerke von Künstlern wie Monet, Van Gogh, Degas und Renoir zu bewundern. Die Begeisterung der Schüler war deutlich zu spüren, als sie vor den berühmten Gemälden standen und mehr über die Künstler und ihre Techniken erfuhren. Einige Schüler*innen hatten sich im Voraus auf bestimmte Werke vorbereitet und konnten ihr Wissen mit der Gruppe teilen.

Die begleitenden Lehrkräfte Frau Silbernagel und Herr Weisbrod konnten den Schüler*innen je nach Schwerpunkt Werke von Rodin bis Toulouse-Lautrec vermitteln. Die Schüler*innen stellten viele Fragen und zeigten großes Interesse, was die Diskussionen während der Führung bereicherte.

Nach dem Besuch des Musée d’Orsay hatten wir noch einige Stunden Zeit, um die Umgebung zu erkunden. Wir schlenderten entlang der Seine, bewunderten die beeindruckenden Brücken und die Architektur der Stadt. Schließlich war es Zeit, uns auf den Rückweg zu machen.

Die 24 Stunden in Paris waren intensiv, lehrreich und voller unvergesslicher Momente. Die Schüler*innen hatten die Möglichkeit, nicht nur die Kunst und Kultur der Stadt zu erleben, sondern auch die französische Lebensart hautnah zu spüren. Diese Reise wird sicherlich einen bleibenden Eindruck hinterlassen und die Neugier auf weitere Erkundungen in der Welt der Kunst und Kultur wecken.

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