Verfremdung eines Alltagsgegenstandes

Ausgehend von einem abgetragenen, alten Schuh oder einer alten Tasse entwarfen und gestalteten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9c ihr ganz eigenes Kunstwerk. Dabei galt es, das ursprüngliche Objekt (Schuh oder Tasse) so zu verfremden, dass es nur noch auf den zweiten oder gar dritten Blick zu erkennen ist. Es wurde gesägt, geklebt, gehämmert, aus Ton geformt, mit Gips gegossen, gemalt und gesprüht. Entstanden sind 24 individuelle und kreative Verfremdungen eines ursprünglichen Schuhs/einer Tasse, den/die man zum Teil nur noch bei genauerem Hinsehen wiedererkennt. Besonders beeindruckend dabei ist die Vielzahl an und die Kreativität der Verfremdungsideen.

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Tag der offenen Tür